DER GRÜNDER.
„Nach 25-jähriger Tätigkeit verließ er die Firma Hopf und wechselte zum Großhandel.“
„1997 verließ er die Firma Roesner und folgte der Liebe nach Marokko.“
Da er nicht untätig sein wollte, entwickelte er mit dem Generaldirektor Sairi vom Maison de l’Artisanat eine Marketingstrategie unter dem Namen "All Together".
Weil ihn das Thema Marokko schon immer fasziniert hat, schrieb er weitere Artikel über marokkanische Teppiche, Beni Quarrain, Kelims und Berber Teppiche.
Nach Abschluss
der Handelsschule und einer dreijährigen kaufmännischen Lehre begann er seine Tätigkeit im größten Teppichhaus Süd Deutschlands, dem Teppichhaus Hopf, im Jahr 1960. Zuerst arbeitete er nur im Verkauf. Nach vollständiger Einarbeitung wurde ihm 1965 die Leitung der Abteilung für mechanische Teppiche übertragen. Er war für den Einkauf und Verkauf verantwortlich. Hopf war in Stuttgart ein Begriff und stand für hochwertige Perserteppiche. Aufgrund seiner zielgerichteten Arbeit wurde ihm 1969 die Prokura erteilt, und er wurde der Geschäftsführer des gesamten Unternehmens. Das Teppichhaus Hopf war ein renommiertes Unternehmen, bei dem ausschließlich Kunden aus höheren Kreisen, also Industrielle und Unternehmer, einkauften.
Auf der Messe in Hannover präsentierte er auf circa 1000 m² Ausstellungsfläche das gesamte Programm. Ein eigenes Restaurant mit bis zu 80 Plätzen wurde eingerichtet. Höchste Umsätze wurden erzielt, bis zu 42 Millionen im Jahr.
Im Juni 1985
übernahm er als Prokurist eine leitende Stellung in der Firma ROESNER. Ab diesem Zeitpunkt nahm er eine Führungsposition bei ROESNER ein. Die Firma ROESNER galt als einer der größten Importeure für marokkanische Teppiche und war damals der Marktführer für Nepal-Teppiche. Es wurden Teppiche aus Nepal, Afghanistan, China, Ägypten und Marokko importiert. In seiner Rolle als Prokurist war er für Marketing und Produktentwicklung verantwortlich. Auf der Messe in Hannover präsentierten wir auf circa 1000 m² Ausstellungsfläche das gesamte Programm. Wir hatten ein eigenes Restaurant mit bis zu 80 Plätzen. Es wurden höchste Umsätze erzielt, bis zu 42 Millionen im Jahr.
Um für die einzelnen Produkte mehr Informationen bereitzustellen, wurden in der Fachzeitschrift Heimtex mehrere Artikel veröffentlicht.
„1999 entschied er sich dann, eine Firma in Marokko zu gründen: WALLBAUM-EXPO-SERVICE.“